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  • Galerie und Kulturzentrum in Weimar
  • So–Do 12–18, Fr–Sa 12–20
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Künstler*innen

Michael Zinganel (links) & Michael Hieslmair (rechts), Bild: © Foto: Heribert Corn 2015 ; https://tracingspaces.net/team/

Michael Hieslmair

DE, geboren 1974

*1974, lebt in Wien und arbeitet an Projekten und Ausstellungen über die Einflüsse transnationaler Mobilität, Migration und Tourismus auf Architektur und Landschaftsplanung, sowie zu kulturellen Transformationsprozessen in urbanen, suburbanen und ruralen Agglomerationen. Zusammen mit Michael Zinganel entstand dazu seit 2005 eine Reihe von Installationen. Gegenwärtig arbeitet er an einem Projekt über Knotenpunkte entlang der PAN-Europäischen Verkehrs-Korridore mit besonderem Fokus auf den Schwarzmeerraum.

Architekturstudium in Graz (A) und Delft (NL). 2004 Förderungspreis des Landes Steiermark für zeitgenössische bildende Kunst, Arbeitstipendium, 2008 Margarete Schütte-Lihotzky Stipendium, 2009 Artist in Residence Fellowship Künstlerhaus Büchsenhausen, 2009 Lehrauftrag am Institut für Architekturtheorie, Universität Innsbruck, Leitung von Workshops an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein (mit Michaela Schweiger), Halle an der Saale und (mit Judith Laister) Sommerakademie BELLEVUE das gelbe Haus, Linz, 2010/11 Lehrauftrag am Institut für Gestaltung, Universität Innsbruck, 2011/12 Lehrauftrag am Institut für Stadt- und Baugeschichte (mit Judith Laister), Technische Universität Graz.

Ausgewählte Arbeiten und Projekte: mit Marusa Sagadin: Im Hinterzimmer, Ortung Galerie 5020, Salzburg (2007), The Rate of Return, Urban Festival Zagreb (2008); 
mit Michael Zinganel: Shrinking Cities II Leipzig (2005), Regionale 08 „Heisse Luft. Ein regionales Branding-Theater im Vulkanland“ (mit dem Theater im Bahnhof, Graz), Steiermark (2008), Open Cities, 4. Internationale Architektur Biennale Rotterdam, Crossing Munich. Orte Bilder und Debatten der Migration, München (2009), B1/A40 im Rahmen von Ruhr.2010. Kulturhauptstadt (2010) und Umsteigen, Festival der Regionen (mit Rupert Lehofer), Oberösterreich (2011).

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