Lisl Ponger
AT, geboren 1947
Lisl Pongers Arbeit beschäftigt sich mit Stereotypen, Rassismus und der Konstruktion des Blicks. Sie ist an der Schnittstelle zwischen Kunst, Kunstgeschichte und Ethnologie angesiedelt und arbeitet mit den Medien Fotografie, Film, Installation und Text.
Sie lebt und arbeitet in Wien, Österreich.
Einzelausstellungen (ausgewählt)
2019: 2019 MuKul Museum präsentiert The Vanishing Middle Class, Indian(er) Jones I-V, Lost Horizons, Kunsthaus Dresden
Professione:fotografa, Museum der Moderne, Salzburg
2017: MuKulMuseum präsentiert The Master Narrative, Weltmuseum Wien
2016: MuKulMuseum präsentiert Eldorado Task Force, Teil der Ausstellung Erzähl mir Salzburg, Salzburg Museum
2014: Schöne Fremde, Kirchnermuseum, Davos, Schweiz
Träume von neuen Welten, Charim Galerie, Wien
MuKulMuseum präsentiert Das verschwindende Bürgertum und Wilde Orte, Secession, Wien
2011: Ambulante presenta, Cineteca National, Mexiko-Stadt
"...das gehört ins Museum" (Indian(er) Jones III), Charim Galerie, Wien
2010: Werkschau XV, Tatsache oder Wahrheit, Fotogalerie Wien
2008: Lasst tausend Blumen blühen, Kunsthaus DresdenHappy Birthday, Geschichte, CUC, Berlin
2007: Imago Mundi, Landesgalerie Linz
2006: Die Beute, Galerie Charim, Wien
2004: Ortsmythen, Galerie Charim, Wien
Si j'avais eu l'autorisation...Dak'art OffDakar, Senegal
Phantom Fremdes Wien, Wien Museum, Wien
2001: AK Galerie, Wien
1999: Musée d'Ethnographie, Genève, Schweiz
1996: Museum für Völkerkunde, Wien
1993: Kunsthalle Exnergasse, Wien
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