Pierrick Sorin

Pierrick Sorin macht visuelle Kurzfilme, in denen er sich auf burleske Weise über
die menschliche Existenz und das künstlerische Schaffen auf burleske Weise auf die Schippe nimmt. Als leidenschaftlicher Anhänger des Selbstfilms ist er oft der einzige Schauspieler in den von ihm erfundenen Geschichten. Aber der Künstler ist auch ein Kind von Méliès: Er er kleine "optische Theater", eine Mischung aus genialem Handwerk Handwerkskunst und neuen Technologien, die es ihm ermöglichen, zwischen Objekten in Form eines kleinen Hologramms zu erscheinen.

Die Figur, die wir in diesem Porträt entdecken, verhöhnt die die Welt um ihn herum, indem er sich selbst in Form einer Karikatur darstellt. Durch öffentliche Aufträge, wie der, in dem wir die Kreation für das zukünftige Museum der Stadt Museum der Stadt Nantes oder die Gestaltung eines Schaufensters für ein Schuhgeschäft, gelingt es ihm die Zerbrechlichkeit der menschlichen Mechanismen zu zeigen. In Sorins Werk, gibt es neben der Leichtigkeit auch Kummer und Spott.

distribution.arte.tv/fiche/660/PIERRICK_SORIN