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Veranstaltungsreihen

RAND_gespräche zur Architektur

Die Vortrags- und Gesprächsreihe beleuchtet den Zusammenhang von Architektur und Alltag, Architektur und Lebenswirklichkeit. Im Dialog mit Fachleuten anderer Disziplinen soll Architektur in Bezug zu ihren Grenzbereichen herausgestellt werden.
Eine Veranstaltungsreihe des ACC

RAND 13, Prof. Dr. Bernhard Klein - Deja vu, Foto Claus Bach

Veranstalter: Weimarer Architektenteam in Koop mit dem ACC

www.rand-gespraeche.de

 

Von einem Weimarer Architektenteam initiiert und realisiert, gibt es ab Mitte Mai 2006 eine neue Veranstaltungsreihe, die den Titel RAND_gespräche zur Architektur trägt. Mit diesem Angebot wollen die Architekten mit Kollegen, Fachleuten anderer Disziplinen und dem Publikum über Architektur und angrenzende Bereiche, z.B. Architektur und Alltag, Architektur und Lebenswirklichkeit, ins Gespräch kommen. Die Veranstaltungen zur Reihe finden in der Regel einmal im Monat dienstags im ACC statt und sind für Architekten, Kulturinteressierte und Kulturschaffende jenseits der Baubranche offen.

In Zusammenarbeit mit dem ACC Weimar.

http://www.rand-gespraeche.de  

Die Reihe RAND-gespräche versucht, das Thema Architektur auf aktuelle Fragen der Gegenwart zu beziehen. Ist Architektur nur etwas für Architekten oder haben die Erkenntnisse und Entwicklungen in der Architektur etwas zu unserem Umgang mit der Wirklichkeit beizutragen?

Architektur bewegt sich - unbemerkt von vielen Zeitgenossen - unablässig vorwärts. Ein Teil der Fortschritte ist nur für Fachleute verständlich, da er sich lediglich fachintern vollzieht. Ein anderer Teil findet einen direkten Niederschlag in der Gegenwart. Wo Architektur nicht funktioniert, bemerken die Architekten oft nur durch die Verweigerung der Nutzer.

Die Veranstaltungsreihe RAND-gespräche beleuchtet den Zusammenhang von Architektur und Alltag, Architektur und Lebenswirklichkeit. Im Dialog mit Fachleuten anderer Disziplinen soll Architektur in Bezug zu ihren Grenzbereichen herausgestellt werden. Fragen nach Raum, Bild, Orientierung, Konservierung, Licht, Grün, Architekturdokumentation und -kommunikation, sozialen Bezügen, Nutzung, Wirtschaftlichkeit, Demografie, Politik werden erörtert und diskutiert. Die Referenten sind teilweise Architekten, die den Blick über den Tellerrand gewagt haben, kommen aber auch aus anderen Gesellschaftsbereichen. Es sollen Arbeitsansätze vorgestellt werden, Herangehensweisen, Strategien und Blickwinkel. Dabei reicht die Bandbreite vom Austausch praktischer Erfahrungen bis zum Aufzeigen langfristiger Perspektiven. Mit dieser - keineswegs neuen, aber noch nicht ausreichend praktizierten - Denkart wollen wir u.a. an den Standortqualitäten unserer Umwelt "bauen". Das Berufsbild des Architekten befindet sich in einem Wandel und erfordert neue Orientierungen. Dementsprechend sollen relevante Interessensgebiete aufgezeigt werden, die nicht nur für Architekten von Bedeutung sind.

Was erwartet die Besucher:

  • Keine Werkschau
  • keine Selbstbeweihräucherung
  • keine "Götter in schwarz"
  • dafür ...
  • neue Impulse
  • Querdenkerei
  • Schnittmengen
  • Begegnung
  • Kommunikation

wer darf kommen:

  • alle

Durchführung:

  • Dienstags, ca. 1 x monatlich, Eintritt frei

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