Die Erregung öffentlicher Unruhe
Mo., 05.09.2016, 20:30–22:00 Uhr
Eintritt: 5 €
Mo 5.9.2016 | 20:30 | Notenbank
plus zur aktuellen Ausstellung DAS HYBRIS-PROJEKT
Die Erregung öffentlicher Unruhe | Philipp Ruch, Berlin
Das Zentrum für Politische Schönheit (ZPS) ist eine Sturmtruppe zur Errichtung moralischer Schönheit, politischer Poesie und menschlicher Großgesinntheit. Das ZPS setzt auf Menschlichkeit als Waffe und gehört zu den innovativsten Inkubatoren politischer Aktionskunst. Es steht für die erweiterte Form: Kunst muss weh tun, muss Widerstand leisten. In eine Begriffsallianz gebracht: aggressiver Humanismus.
Philipp Ruch, politischer Philosoph und Chefunterhändler des ZPS, gibt nicht nur Auskunft über den Zustand der Humanität, sondern auch klare Handlungsanweisungen: Wie macht man denen, die von den Verbrechen gegen die Menschheit profitieren, das Leben zur Hölle?
«Mit radikalen Aktionen ist Philipp Ruch zum bekanntesten deutschen Politikkünstler aufgestiegen.» (Die Welt).
Die neuesten Aktionen werden vorgestellt und diskutiert. Moderation: Ronald Hirte (Historiker, Publizist, Mitarbeiter der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora) und Alexandra Janizewski (ACC Galerie Weimar).
Eine Veranstaltung mit dem KUNSTFEST Weimar.